Blue Lagoon

 

- Case Mod -

 
 

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Modifikationen

Das war Arbeit

 
Fenster:
  • großes Fenster links (eigener Entwurf)
  • ringförmiges Fenster rechts (eigener Entwurf)
  • Lüfterloch im Gehäsedeckel
  • ringförmiges Fenster ums Blowhole
  • Frontgrill aus Acryl-Lochplatte (selbst gefertigt)
  • Lüftergitter hinten durch Fenster ersetzt
Beleuchtung:
  • 2x Kathode vorne blau mit Alu-Lochblende (selbst gefertigt)
  • 2x Kathode innen blau
  • 1x Kathode innen UV
  • 1x Kathodengitter Blowhole
  • 2 Coolermate Gehäuselüfter blau
  • 8x LED blau Fenster rechts
  • 4x LED blau Füße
  • 10x LED blau HD-Lauflicht
  • 7x LED blau Frontgrill
Lackierung/Finish:
  • Gehäuse Diamantblau-Metallic (Sprühdose)
  • Laufwerke Alu (Sprühdose)
  • Innenraum + Rückseite mit Spiegelfolie
Kühlung:
  • Asetek Waterchill KT12 (CPU, GPU, NB)
  • UV-reaktiver Kühlwasserzusatz
  • Revoltec RAM Freezer Kupfer (RAM)
  • Revoltec RAM Cooler Kupfer (VRAM)
  • Coolermaster Aerogate II Lüftersteuerung
Hardware:
  • be quiet color line Netzteil mit blauen Leuchtlüftern
  • UV-reaktive IDE-Rundkabel
Verschiedenes:
  • Frontklappe entfernt
  • Diskettenlaufwerk in 5,25"-Schacht eingebaut
  • 2 Revoltec Lüftergitter Lasercut Modell "Hurricane"
  • selbstgebaute 5V/12V-Steckerleiste für LEDs und Kathoden
  • Festplatte sitzt hinter LüSteu und wird von ihr gekühlt
 

Materialliste

danach war ich arm ...

  Polystyrol- und Acrylglas (4 mm - 8 mm Wandstärke)
Alu-Rohr 30 mm
4 Kaltlichtkathoden
28 superhelle LEDs blau + Widerstände + Kabel + Lochrasterplatte
Schrauben M4x16 Niro, Senkkopf + Rosetten + Federringe + Muttern
Spiegeleffektfolie
Lackdosen Alu- und Blau Diamant-Effekt
Gummi-Kabeltüllen
Leiterplatte
Platinen-Ätzset
Platinenstecker (verkabelt)
1x HEF4017, 10xR 39, 11xR 1K8 1xR 33K, 10x BC337, 1x BC557, 1x BC550, 1xF 100n
 

Werkzeugliste

damit wird's was

  Dremel professional + viele, viele Trennscheiben (ca. 100)
Stichsäge + Metallsägeblatt (für's Kunststoffglas)
Akkuschrauber + Bohrer (3,4,5,6,10,16) + Senker (16 mm) + Lochfräser (20 mm)
Halbrundfeile (mittel)
Schärffeile (fein)
Heißklebepistole
Gehrungssäge
Schmirgelpapier
Kombizange
Elektrikerzange
Lötstation
diverse Schraubendreher
Schraubstock
Reißnadel, Reißzirkel, Körner
Meterstab, Lineal, Geodreieck
Hammer
Blödkloben und Blödzinn :D
feiner Permanentmarker
 

Arbeitsschritte

 
Front

  Am Grill ausreichend große Löcher für die Kaltlichtkathoden gebohrt/gefräst
Ausschnitt für Kathoden-Endblöcke in Front geflext/gefräst
Alu-Rohr längs markiert, auf passende Länge gesägt, mit Dremel längs halbiert
Rohrhälften mit Marker und Körner markiert, mit wachsenden Bohrerdurchmessern Löcher bis auf 16 mm Durchmesser gebohrt
Bohrlöcher mit Halbrundfeile geglättet
Ausschnitt für Kathoden-Endblock oben ins Alu-Rohr geflext
Passende Ausschnitte für Frontblende unten ins Alu-Rohr geflext
Kathoden eingesetzt und mit Heißkleber fixiert
Rohrblenden aufgesetzt und mit Heißkleber fixiert
Bohr- und Schnittlöcher mit Heißkleber "gespachtelt"

 
Tür

  Griff entfernt
Mit Behelfszirkel (Schnur + Marker) passende Bögen auf Innenseite gezogen
Mit Lineal Fensterstreben markiert
auszusägende Flächen schraffiert (das hilft, Fehlschnitte zu vermeiden!)
Flächen mit Dremel rausgeflext (Tipp: Nicht tief schneiden, sondern mit leichtem Druck Rille flexen, und diese dann langsam vertiefen. Daumenregel: Nach dem dritten Abfahren sollte man durchkommen. Dann halten die Trennscheiben wesentlich länger).
Schnittkanten mit Schärffeile und Schmirgelpapier nachbearbeitet
Glasscheibe aufgelegt und markiert
Glasscheibe zurechtgesägt
Teppichklebeband auf Türblech geklebt
Glas festgeklebt
Befestigungslöcher durch Türblech und Glas gebohrt (4 mm)
Glas verschraubt
An der hinteren senkrechten Gehäusestrebe (wo die Türklinke einhakt) Material weggeflext, bis die Tür wieder schloß Kaltlichtkathode + Inverter an Tür befestigt

 
Deckel

  Habe ich erst mit Rundsägeblatt zu schneiden versucht, ging aber nicht,
also habe ich wieder zum Dremel gegriffen
Bohrlöcher für Lüfter gesetzt (6 mm)
Ringfenster mit Reißnadel markiert
Enden der Fenstersegmente mit 10mm-Bohrer gebohrt
Fenster mit Dremel ausgeschnitten
Gummitüllen in Bohrlöcher gesetzt (deshalb 6 mm!)
Fensterglas mit Reißnadel markiert und mit Stichsäge ausgeschnitten
Befestigungslöcher in Gehäusedeckel und Fensterglas gebohrt (4 mm)
Fenster, Lüftergitter und Lüfter eingeschraubt

 
Fenster
rechts

  Fenster mit Reißzirkel markiert
Fensterenden mit 10 mm Bohrer vorgebohrt, dann mit Lochfräser auf 20 mm erweitert
Fenster mit Dremel ausgeschnitten
Fensterglas mit Reißzirkel markiert und mit Stichsäge ausgeschnitten
Befestigungslöcher in Seitenwand und Fenster gebohrt (4 mm)

 
Beleuchtung rechts

  Widerstände auf Lochplatte befestigt
Kabel drangelötet
Spannungsseite der Widerstände mit Lötzinn verbunden und mit Stromkabel verbunden
Widerstände mit Kabel und Pluspolen der LEDs verbunden
Minuspole der LEDs verkabelt
Kabel auf der Lochplatte verlötet und mit Lötzinn miteinander und dem Massekabel verbunden
Festplattenstecker (Molex) angelötet)
Lochplatte beidseitig mit Klebeband isoliert
Loch mittig in Schalldämmung der Seitenwand geschnitten und Lochplatte festgeklebt
5 mm Löcher in Fensterglas gebohrt
Fensterglas innen (nicht sichtbarer Teil) leicht mattiert
LEDs mit Heißkleber reingeklebt

 
Innenraum

  Wakü-Pumpe und Radi abgeschraubt und vorsichtig rausgezogen
sichtbare Innenwände mit Spiegeleffekt-Folie ausgekleidet
Kabel so gut es ging versteckt
Wakü-Teile wieder montiert

 
Netzteil-
Fenster

  Netzteil ausgebaut
NT-Deckel abgeschraubt
Fensterecken mit 3er Bohrer vor und mit 10er Bohrer aufgebohrt
Fensterausschnitt markiert und Fenster mit Dremel ausgeschnitten
Fensterglas markiert und ausgeschnitten
Montagelöcher in Fensterglas und NT-Deckel gebohrt und im Fenster angesenkt
NT innen mit Spiegelfolie ausgekleidet
NT zusammengeschraubt und eingebaut

 
Rückseite

  Blauer Leuchtlüfter
Lasercut Lüftergitter "Hurricane""
Rückseite mit Spiegeleffekt-Folie beklebt

 
Leuchtfüße

  8 mm-Loch im Mittelpunkt jedes Fußes und durchs Gehäuse gebohrt
Füße abgeschraubt
einen Fuß zur Markierung des Acrylglases verwendet
Acrylplatten grob mit Stichsäge ausgesägt
pro Fuß und Acrylplatte drei Befestigungslöcher gebohrt
Acryl mit kleinen SPAX-Schrauben an die Füße geschraubt
Acryl bündig mit Füßen gefeilt
LEDs, Widerstände und Kabel zusammengelötet
6 mm-Kanal in jede Acrylplatte gebohrt
Füße wieder angeschraubt
Acryl nochmal abgeschraubt
LEDs durch Gehäuselöcher geführt und in die Kanäle geklebt
Acrylplatten wieder angeschraubt

 
HD-Lauflicht

  Schlitz in Gehäusefront gedremelt und gefeilt
passende Acrylplatte gesägt, gefeilt und gebohrt
LEDs verkabelt und in Acrylplatte geklebt
Acrylplatte in Gehäuseschlitz gesteckt
Platine geätzt und bestückt
Kabelloch in innere Gehäusefront gebohrt

 
Frontgrill

  Plexi mit der Stichsäge zugeschnitten und mit einer Feile genau passend gefeilt
Bohrlöcher mit wasserfestem Stift markiert
dann beginnend mit einem 3er Bohrer mit wachsenden Bohrerdurchmessern (3,5,7,9,10) die Löcher gebohrt
10er Löcher einem 16er-Lochsenker so weit angesenkt, daß die Löcher außen 16mm groß wurden (also gerade so weit, daß der Senker nicht anfängt, sich so tief ins Plexi zu fressen, daß senkrechte Lochwände entstehen)
Rippen des Frontgrills mit dem Dremel angesägt und ausgebrochen
Die Materialreste mit einer Holzraspel weggefeilt, bis nur die Seiten der Kühlrippen stehen geblieben sind
LEDs in die entspr. Bohrungen der Plexiplatte gesteckt
Plexiplatte eingebaut und mit Heißkleber fixiert
An die LEDs fertig verkabelte Platinenstecker gelötet (inkl. passenden Widerständen an Plus, versteht sich) und in meine selbstgebastelte Ministeckdose gestöpselt
 
 

Rechnerausstattung

Gehäuse   Chieftec CS 601 blau, gemodded (Seitenfenster, Frontbeleuchtung, Leuchtlüfter, IDE-Rundkabel, WaKü, LüSteu)
Netzteil   Tagan EasyConn 430W
CPU   Athlon 64 X2 4400+ Sockel 939
Motherboard   ASUS A8R32-MVP deluxe
Kühlung   Asetek Waterchill KT12/Antarctica Wasserkühlung (CPU, GPU, Northbridge, HD)
RAM   2 GB G.SKILL DDR SDRAM FSB400 (PC3200)
Grafik   Sapphire Radeon X1900 XT (früher Sapphire Radeon 9800 pro, 128 MB)
Monitor   Samsung Synmaster 226BW
Sound   Creative Labs X-Fi
Boxen   Bose Companion 3
Headset   Sennheiser PC 160
Festplatte   Samsung S-ATA 150, 160 GB, 7200 u/min
DVD   Pioneer 106 (slot in)
DVD-Brenner   Pioneer DVR 111D
Floppy   noname
Scanner   Agfa Snapscan Touch
Drucker   Samsung ML-1510 s/w Laserdrucker
Maus   Razer Copperhead
Mouse Pad   Razer eXactMat X control
Joystick   Microsoft Sidewinder 3D
OS   WinXP home ed.
 
 

Der Modding-Prozeß

So fing alles an

 

Angefangen hat alles damit, daß die Frontklappe meines Chieftec CS 601 Miditowers kaputt ging. Da ich sowieso immer etwas Licht an den Laufwerken haben wollte, kam ich auf die Idee, die Klappe durch zwei Kaltlichtkathoden zu ersetzen. Das klappte, nur waren die zu hell. Blenden mußten her, aber woher? Selbst ist der Mann, dachte ich, flexte eine Aluröhre in zwei Hälften, bohrte Löcher hinein, feilte die glatt und fertig waren die Design-Blenden. :D

     

ein Fenster ...

 

Ab hier gab es kein Halten. Als nächstes sollte ein Fenster in die Seitenwand. Ein geometrischer Entwurf mußte es sein, und er mußte sowohl den Türgriff als auch den völlig überflüssigen Lüfter in der Seitenwand integrieren. Nach einigem Überlegen kam mir die Idee mit dem partiellen Fächer. Damit hatte ich ein originäres Design und ein großzügiges Fenster, das zeigt, was sichtbar sein soll, Laufwerksgehäuse und -käfige aber verdeckt.

     

und ein Blowhole

 

Nun kam Licht von Front und Seite, da sollte der Deckel nicht fehlen. Da sich hier auch aus thermischen Gründen ein Lüfter empfiehlt, schnitt ich ein Blowhole in den Lüfterdeckel und klemmte einen Leuchtlüfter dahinter. Zu dunkel :(, aber zum Glück gibt es ja Leuchtlüftergitter ... :D Ein Edelstahl-Lüftergitter dient als Kaschierung. Die Wirkung des Ganzen verstärkte ich durch ein vierteiliges Ringfenster um das Luftloch.

     

Balance

 

Zu meiner Zufriedenheit fehlte mir aber etwas - etwas in der rechten Seitenwand! Hier gibt's natürlich nicht viel zu sehen, also geht es nicht um ein möglichst großes Fenster, sondern um einen designerischen und lichttechnischen Akzent. Ergebnis war ein großes, vierteiliges, ringförmiges Fenster, das das Muster vom Gehäusedeckel aufnimmt und von 8 superhellen LEDs beleuchtet wird.

     

Finish

 

Leider hatte ich bei all der Modderei die Blechteile ordentlich zerkratzt. Mit einigen Dosen Diamant- und Alu-Effekt-Lack besserte ich das alles wieder auf und glich auch die Laufwerksblenden an die blau-silberne Optik des Gehäuses an.

     

Der Innenraum

 

Da auch das Interieur stimmen muß, kleidete ich den Innenraum mit Spiegeleffekt-Folie aus, ließ die Kabel so gut es ging verschwinden, und ergänzte das Ganze noch um eine Wasserkühlung (Asetek Waterchill KT12) und eine Lüftersteuerung (Coolermaster Aerogate II), die gleich noch diverse Temperaturen mißt und die Festplatte kühlt.

     

Die Rückseite

 

Nun dachte ich, ich sei fertig. War ich aber nicht, denn der Rechner hat ja auch eine Rückseite ... die habe ich mit Spiegeleffekt-Folie beklebt.

Jetzt war ich aber wirklich fertig. Oder? Nein, das Modding-Fieber hat mich fest gepackt. So ein Netzteil könnte doch auch leuchten, oder? Selber dran rumpfuschen wollte ich nicht, also mußte ein neues her. Leise sollte es sein. Die so hochgelobten Enermaxe waren es nicht (jedenfalls nicht die ohne Papst-Lüfter), aber bei be quiet ist der Name Programm, und das Titan-Finish kann sich auch sehen lassen. wie es ist.

     

Die Füße

 

Eine endlose Geschichte ...

tja, was soll ich sagen - nach langem Überlegen, was ich an meinem Case wohl noch verschönern könnte, fielen mir (mit etwas Nachhilfe aus dem Internet) die Gehäusefüße ein! Acryl hatte ich noch, also dieses zugeschnitten, unter die Füße geschraubt, LEDs rein, fertig war die Laube. :D

     

HD-Lauflicht

 

Elektronik hat mich schon immer interessiert, kam aber bei all der Informatik zu kurz. Aber - da habe ich doch im Internet zufällig eine Bauanleitung für ein HD-Lauflicht entdeckt, und mit etwas Hilfe eines versierten Kollegen auch verstanden und nachgebaut. Voilà: Das HD-Lauflicht.

     

Frontgrill

 

der Frontgrill ist mein bisher letztes Projekt. Der Frontgrill sah mir einfach zu Banane aus, und irgendwie, fand ich, sollte der Rechner vorne noch mehr leuchten. Hieran habe ich lange geknackt. Ich hatte einfach keine griffige Idee, wie ich den Standardgrill ersetzen könnte. Lochblech war eine Option, aber Alu-Lochblech mit ausreichend großen Löchern war nicht zu bekommen; und auch schwer zum Leuchten zu bringen ... der Zufall kam mir in Gestalt meines Elektronik-verständigen Kollegen entgegen, der auch noch Kontakte zu einem Kunststoff-Verarbeiter hatte und mir eine schöne Abfallplatte mattierten 8mm-Plexis besorgen konnte. Daraus habe ich in stundenlanger Handarbeit eine Lochplatte gefertigt, mit LEDs versehen (und mir beim Einkleben die Pfoten ganz saumäßig mit Heißkleber verbrannt ...)

Das war vorläufig mein letzter Einfall. Ich finde, das Ergebnis kann sich sehen lassen. :)

     

Rückseitenfenster

 

The story never ends ... diesmal ging es allerdings darum, aus der Not eine Tugend zu machen. Da meine neueste CPU beim Spielen trotz Wasserkühlung doch recht heiß wurde, wollte ich hinten einen weiteren Radiator (Black Ice Micro) anbringen. Beim CS 601-Gehäuse werden die Lüfter jedoch in Plastikhalterungen befestigt, die es unmöglich machen, den Radiator direkt am Lüfter anzuschrauben. Ich mußte deshalb den Bereich der Rückwand komplett ersetzen, in dem sich die Lüfter befinden, und den vorhandenen Lüfter dann direkt anschrauben. Eine Lösung aus Blech hätte entweder zu gestückelt ausgesehen, oder ich hätte die komplette Rückwand neu verkleiden müssen.

Was bot sich also mehr an, als einfach ein Fenster zu spendieren und Lüfter und Radiator dort zu montieren. Im Laufe der entsprechenden Arbeiten stellte sich dann noch heraus, daß Lüfter plus Radiator zu weit ins Gehäuse hineinragten, sodaß ich den Radiator nach außen verlegen mußte. Dadurch wurde die Sache weiter verkompliziert, denn nun war es unmöglich, Lüfter und Radiator anzuschrauben. Ein paar Kabelbinder halten nun beide zuverlässig an ihren Plätzen. Der Lüfter saugt nun ebenfalls kalte Außenluft durch den Radiator ins Gehäuseinnere. Da die Warmluft dort von zwei Netzteillüftern und einem Deckellüfter wieder abgesaugt wird, ist das aber kein Problem. Resultat des Umbaus: Ca. 10% niedrigere CPU-Temperaturen. Ist doch was. :)